Mein Weg
Vom Emmental in die Zentralschweiz
Aufgewachsen bin ich Oberthal in den Hügeln des Emmentals mit wunderbarer Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Danach war ich in Herzogenbuchsee und Langnau i.E. wohnhaft. 2015 habe ich meine Partnerin kennengelernt und bin zu ihr nach Goldau gezogen. In der Zwischenzeit haben wir zwei gemeinsame Kinder und die Zentralschweiz ist zu meinem neues Zuhause geworden. Den Emmentaler Dialekt habe ich aber behalten!
Vom Geräte- und Kunstturnen zum Unihockey
Meine sportliche Laufbahn startete ich im Geräte- und Kunstturnen. Mit 9 Jahren entdeckte ich ausserdem das Unihockey, dem Turnsport blieb ich aber bis 13 Jahren treu. Danach konzentrierte ich mich aufs Unihockey und erhielt als 18-jähriger die Chance ins NLA-Kader von UHT Zäziwil (heute Unihockey Tigers Langnau) zu wechseln. Während 10 Jahren spielte ich in der höchsten Schweizer Spielklasse und konnte in dieser Zeit zwei Cup-Siege miterleben. Als persönliches Karriere-Highlight durfte ich ausserdem drei Spiele im Trikot der Schweizer Nationalmannschaft absolvieren.
Eine schwerwiegende Verletzung im Jahr 2009 zwang mich, sportlich einen Gang herunterzuschalten und ich wechselte in die 1. Liga. Nach dem Umzug in die Zentralschweiz fand ich bei den den VIPERS InnerSchwyz eine neue sportliche Heimat. 2018 gab ich meinen Rücktritt und bin seither nur sporadisch als Trainingsgast in der 3. Herrenmannschaft anzutreffen.
Vom "Pöschteler" zum Masseur
Ins Berufsleben eingestiegen bin ich bei der Post. Nach der Lehre als Postbote arbeitete ich weiterhin in der Zustellung und in dieser Zeit durfte ich zudem die Lernenden betreuen. Danach ergab sich die Gelegenheit ins Büro zu wechseln. Der Umzug in die Zentralschweiz erforderte auch eine berufliche Veränderung und so verliess ich die Post nach fast 20 Jahren und nahm eine neue Herausforderung beim Luzerner Kantonsspital an.
Bereits während meiner aktiven Sportlerzeit interessierte ich mich für die körperlichen Zusammenhänge und in mir reifte der Wunsch, mich beruflich in diese Richtung weiterzuentwickeln. Im Mai 2021 begann ich deshalb die Ausbildung zum klassischen Masseur und durfte mein Diplom 1 Jahr später in den Händen halten.
Glücklicherweise ergab sich ebenfalls die Möglichkeit, bei der Praxis Sonnegg einzusteigen und deshalb entschied ich mich, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.
Meine berufliche Veränderung ist noch lange nicht abgeschlossen. Zur Zeit absolviere ich weitere Kurse zum Sportbetreuer - Professional.
Ich bin EMR- & ASCA zertifiziert und
Mitglied beim Schweiz. Verband der Berufsmasseure